(03.09.2014)
... diese drei Gegebenheiten haben uns während unseres letzten Trainings vor dem großen Event begleitet. Wir beabsichtigten den Startabschnitt bis zur Hanskühnenburg zu laufen, um Eindrücke für den 06.09.2014 sammeln zu können.
Gestartet sind wir bei bestem Wetter auf dem Kornmarkt in Osterode.
An der Bleichestelle und der Vogelstation vorbei, erreichten wir nach einem recht anspruchsvollen Anstieg durch den Wald die Schindelkopfköte, die beim Hexen Trail eine Stempelstelle markieren wird.
Von da an, zogen schon die ersten Wolken auf und ein Regenschauer ließ nicht lange auf sich warten L. Wir folgten dem sogenannten „Nassen Weg“, um die Hanskühnenburg zu erreichen. Und in der Folge durften wir feststellen, dass dieser Weg wirklich das verspricht, was er in seinem Namen verbirgt. Nebel, Schlamm, Matsch und Moor machten es uns nicht einfacher, unser Ziel zu erreichen.
Aber das ist ja das Schöne im Harz, man wird immer wieder mit einem schönen Panorama nach den ganzen Strapazen belohnt.
Gegen 18 Uhr erreichten wir dann die Hanskühnenburg.
Nach einer kurzen „Brotzeit“ und Wechsel der nassen Shirts machten wir uns im lockeren Laufschritt über Stock und Stein wieder auf den Weg nach unten, Richtung Riefensbeek. Nach knappen 20 km beendeten wir unsere letzte Trainingseinheit am Ende der Sösetalsperre.